Jeder vierte Arbeitnehmer wird im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig. Ein Unfall, eine Krankheit oder psychische Belastungen können dazu führen, dass du deinen Job nicht mehr ausüben kannst. Doch wer zahlt dann deine Miete, laufenden Kosten und den gewohnten Lebensstandard? Die Erwerbsminderungsrente vom Staat ist oft zu gering, um deinen Lebensstandard zu halten. Ohne private Absicherung drohen finanzielle Engpässe.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zahlt eine monatliche Rente, wenn du deinen aktuellen Beruf gar nicht mehr ausüben kannst – egal aus welchem Grund. Sie richtet sich an Arbeitnehmer, Selbstständige und Akademiker, die ihren Lebensstandard sichern wollen.
Die Grundfähigkeitsversicherung springt ein, wenn du bestimmte körperliche Fähigkeiten verlierst – zum Beispiel Sehen, Gehen, Greifen oder Sprechen. Sie ist oft eine gute Alternative für Menschen, die in risikoreichen Berufen arbeiten oder aus gesundheitlichen Gründen keine BU abschließen können.
Schutz, wenn du deinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kannst
Schutz, wenn du grundlegende Fähigkeiten wie Sehen oder Gehen verlierst
Die Wahl zwischen BU und Grundfähigkeitsversicherung hängt von verschiedenen Faktoren ab:
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Sami ist seit 12 Jahren in der Finanzbranche tätig. Bei Beratungsguru arbeitet er mit seinem jungen Team Hand in Hand, um das Unternehmen strategisch voranzutreiben.
Andre ist seit über 3 Jahren in der Versicherungbranche tätig. Als zentrale Stütze trägt er maßgeblich zum reibungslosen Ablauf bei Beratungsguru im Außen- und Innendienst bei.
Alessia ist seit über einem Jahr bei Beratungsguru und die zentrale Ansprechperson für Kunden, sowie die rechte Hand der Geschäftsführung.
